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   BFH, 06.07.1966 - VI 124/65   

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https://dejure.org/1966,159
BFH, 06.07.1966 - VI 124/65 (https://dejure.org/1966,159)
BFH, Entscheidung vom 06.07.1966 - VI 124/65 (https://dejure.org/1966,159)
BFH, Entscheidung vom 06. Juli 1966 - VI 124/65 (https://dejure.org/1966,159)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zurechnung der Einkünfte beim Nießbraucher nach dem Einkommensteuergesetz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 578
  • NJW 1967, 462
  • DB 1966, 1591
  • BStBl III 1966, 584
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 08.02.1957 - VI 27/56 U

    Anwendbarkeit von § 12 Ziff. 2 EStG bei Zusage der Rente einer gesetzlich

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Wenn das FA sich für seine Auffassung auf das Urteil des Senats VI 27/56 U vom 8. Februar 1957 (BFH 64, 550, BStBl III 1957, 207) beruft, so ist zuzugeben, daß der Senat in diesem Urteil ausgeführt hat, eine unentgeltliche Nießbrauchbestellung zwischen einander unterhaltsverpflichteten Personen führe in der Regel nicht zu einer Verlagerung der Einkünfte auf den Unterhaltsberechtigten.

    Der Senat stimmt aber -- und insoweit schränkt er die Ausführungen im Urteil VI 27/56 U (a. a. O.) ein -- dem FG darin zu, daß § 12 Ziff. 2 EStG nicht anwendbar ist, wenn ein Steuerpflichtiger seiner Unterhaltspflicht dadurch genügt, daß er dem Unterhaltsberechtigten bürgerlich-rechtlich wirksam den Nießbrauch in vollem Umfang mit Besitz- und Verwaltungsbefugnis einräumt und den Nießbrauch nicht etwa nur auf bestimmte vom Stpfl. festgelegte Beträge beschränkt.

  • BFH, 15.11.1957 - VI 79/55 U

    Abzugsfähigkeit von jährlichen Erbschaftssteuerzahlungen als Sonderausgaben bei

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Ist der Nießbrauch an einem Grundstück bestellt, so sind die aus der Vermietung sich ergebenen Einkünfte, wie das FG mit Recht annimmt, auch einkommensteuerlich dem Nießbraucher als unmittelbar in seiner Person entstanden zuzurechnen (Urteile des Senats VI 79/55 U vom 15. November 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 56 S. 262 -- BFH 56, 262 --, BStBl III 1958, 103; VI 216/62 U vom 30. August 1963, BFH 78, 147, BStBl III 1964, 59; VI 165/63 U vom 7. August 1964, BFH 80, 282, BStBl III 1964, 576).
  • BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U

    Einordnung der"gesetzlich unterhaltsberechtigten" Personen im Sinne des

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Die zweite Alternative des § 12 Ziff. 2 EStG legt das FA zutreffend dahin aus, daß hier der Vater, die Mutter und die Tochter zu den unterhaltspflichtigen Personen im Sinne dieser Vorschrift gehören (Urteil des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BFH 72, 515, BStBl III 1961, 188).
  • BFH, 17.07.1959 - VI 154/57 U

    Zuwendungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Er verneint die Freiwilligkeit, wenn z. B. Leibrenten auf Grund eines formgültigen, unentgeltlichen Versprechens gezahlt werden; denn obwohl das Versprechen unentgeltlich und freiwillig gegeben ist, werden dann doch die einzelnen Rentenzahlungen nicht freiwillig, sondern auf Grund einer rechtsgültigen Verpflichtung geleistet (Urteil des Senats VI 154/57 U vom 17. Juli 1959, BFH 69, 218, BStBl III 1959, 345).
  • BFH, 07.08.1964 - VI 165/63 U

    Einordnung des entgeltlichen Verzichts auf ein Nießbrauchrecht in die

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Ist der Nießbrauch an einem Grundstück bestellt, so sind die aus der Vermietung sich ergebenen Einkünfte, wie das FG mit Recht annimmt, auch einkommensteuerlich dem Nießbraucher als unmittelbar in seiner Person entstanden zuzurechnen (Urteile des Senats VI 79/55 U vom 15. November 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 56 S. 262 -- BFH 56, 262 --, BStBl III 1958, 103; VI 216/62 U vom 30. August 1963, BFH 78, 147, BStBl III 1964, 59; VI 165/63 U vom 7. August 1964, BFH 80, 282, BStBl III 1964, 576).
  • BFH, 05.04.1965 - VI 339/63 U

    Wiederkehrende Erbschaftsteuerzahlungen als dauernde Lasten

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Dagegen ist die Erbschaftsteuer als dauernde Last (§ 10 Abs. 1 Ziff. 1 EstG) abzusetzen (Urteil des Senats VI 339/63 U vom 5. April 1965, BFH 82, 315, BStBl III 1965, 360).
  • BFH, 30.08.1963 - VI 216/62 U

    Zurechenbarkeit des Nutzungswertes eines Hauses bei Einräumung eines Nießbrauchs

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Ist der Nießbrauch an einem Grundstück bestellt, so sind die aus der Vermietung sich ergebenen Einkünfte, wie das FG mit Recht annimmt, auch einkommensteuerlich dem Nießbraucher als unmittelbar in seiner Person entstanden zuzurechnen (Urteile des Senats VI 79/55 U vom 15. November 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 56 S. 262 -- BFH 56, 262 --, BStBl III 1958, 103; VI 216/62 U vom 30. August 1963, BFH 78, 147, BStBl III 1964, 59; VI 165/63 U vom 7. August 1964, BFH 80, 282, BStBl III 1964, 576).
  • BFH, 11.01.1957 - VI 5/54 U

    Zurechnung des Nutzungswertes bei unentgeltlicher Überlassung einer Wohnung an

    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Wenn die Tochter die ihr als Miteigentümerin zustehenden anteiligen Mieteinkünfte ihren Eltern lediglich überlassen würde, so wären sie ihr zuzurechnen, gleichviel ob sie ohne besondere Verpflichtung von Fall zu Fall oder aber auf Grund eines formgültigen Schenkungsversprechens überlassen werden (vgl. z. B. Urteil des Senats VI 5/54 U vom 11. Januar 1957, BFH 64, 177, BStBl III 1957, 68, betreffend den Nutzungswert einer Wohnung, die ein Steuerpflichtiger unentgeltlich seiner Mutter überließ).
  • BFH, 04.12.1962 - VI 255/62
    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Wenn das FG bei der Berechnung dieser Einkünfte die AfA bei der Tochter angesetzt hat, so entspricht das der Rechtsprechung des Senats, z. B. in den Urteilen VI 255/62 vom 4. Dezember 1962 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 132), VI 284/62 vom 8. April 1964 (Der Betrieb 1964 S. 1047) und VI 278/63 vom 19. Februar 1965 (HFR 1965 S. 407).
  • BFH, 08.04.1964 - VI 284/62
    Auszug aus BFH, 06.07.1966 - VI 124/65
    Wenn das FG bei der Berechnung dieser Einkünfte die AfA bei der Tochter angesetzt hat, so entspricht das der Rechtsprechung des Senats, z. B. in den Urteilen VI 255/62 vom 4. Dezember 1962 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 132), VI 284/62 vom 8. April 1964 (Der Betrieb 1964 S. 1047) und VI 278/63 vom 19. Februar 1965 (HFR 1965 S. 407).
  • BFH, 19.02.1965 - VI 278/63
  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 2/81

    Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben bei Veräußerung eines

    Eine derartige Verbindlichkeit gehört, solange die Mitunternehmerstellung andauert, zum negativen Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters; die hierfür gezahlten Zinsen sind Sonderbetriebsausgaben (BFH-Urteile vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584; vom 9. April 1981 IV R 178/80, BFHE 133, 293, 295, BStBl II 1981, 261).
  • FG Berlin-Brandenburg, 21.03.2022 - 16 K 4112/20

    Zuwendungsnießbrauch an Kinder bei Vermietung des Grundstücks an eine GmbH, deren

    Mit Urteil vom 06.07.1966 VI 124/65, BStBl III 1966, 584, Juris Rn. 11, 14, 16, hat der BFH die steuerrechtliche Nichtanerkennung eingeschränkt:.

    Die Rechtsprechung des BFH hat sich bei bürgerlich-rechtlich wirksamer Nießbrauchsbestellung zugunsten einer gesetzlich unterhaltsberechtigten Person die Anwendbarkeit des § 12 Nr. 2 EStG nur ausgeschlossen, wenn der Nießbrauchsberechtigte die Nutzung tatsächlich selbst zieht, d.h. wenn er z.B. ein Grundstück in Besitz nimmt und es verwaltet (vgl. Urteile des BFH vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStB1 III 1966, 584, und vom 24. November 1967 VI R 274/66, BFHE 91, 39, BStB1 II 1968, 260).

  • BFH, 08.08.1969 - VI R 299/67

    Bürgerlich-rechtliche Übertragung - Nießbrauch - Mietverhältnis - Nahe Angehörige

    Die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Steuerpflichtigen und seinem Vater weichen insbesondere, worauf das FG zutreffend hingewiesen hat, von der Gestaltung in dem Fall des BFH-Urteils VI 124/65 vom 6. Juli 1966 (BFH 86, 578, BStBl III 1966, 584) wesentlich ab.

    Er hat -- im Falle des Nießbrauchs an einem Grundstück wie hier -- Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung zu versteuern (vgl. Urteil des Senats VI 124/65, a. a. O.).

    Nach dem BFH-Urteil VI 124/65 (a. a. O.) führt ein bürgerlich-rechtlich wirksam begründeter Nießbrauch zu eigenen Einkünften des Nießbrauchsberechtigten, wenn er die Nutzungen tatsächlich zieht, das Grundstück in Besitz nimmt und es verwaltet.

  • BFH, 11.03.1976 - IV R 119/72

    Schenkweise Übereignung eines verpachteten Grundstücks - Vorbehalt des

    Ein einkommensteuerrechtlich zu beachtender Nießbrauch liegt dagegen nicht vor, "wenn äußerlich alles beim alten bleibt und etwa nur die Erträge an den Nießbraucher abgeführt werden" (vgl. das grundlegende BFH-Urteil vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584).

    Nach dem BFH-Urteil vom 28. August 1964 VI 247/63 (HFR 1965, 22, StRK, Einkommensteuergesetz, § 12 Nr. 2, Rechtsspruch 47), auf das der BFH in seinem Urteil VI 124/65 nochmals ausdrücklich Bezug nimmt, soll allerdings dem Nießbrauch an einem verpachteten landwirtschaftlichen Betrieb nicht die einkommensteuerrechtliche Wirkung beizumessen sein, daß die Pachtzinsen eigene Einnahmen des Nießbrauchers sind, weil in diesem Falle die Verwaltung des nießbrauchbelasteten Gegenstandes nur in der Einziehung von Pachtzinsen bestehe und eine Besitzergreifung durch den Nießbraucher nicht möglich sei.

  • BFH, 26.03.1971 - VI R 131/68

    Negativer Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen - Berechtigter

    Die Grundsätze des BFH-Urteils VI 124/65 vom 6. Juli 1966 (BFH 86, 578, BStBl III 1966, 584) gälten nicht nur für Nießbrauchbestellungen oder vergleichbare sachenrechtliche Berechtigungen, sondern vielmehr überall, wo der Berechtigte, sei es aufgrund eines dinglichen oder eines obligatorischen Rechts Einkünfte beziehe.

    Als dingliches Nutzungsrecht, welches bewirkt, daß dem Berechtigten die im Rahmen des Nutzungsrechts gezogenen Einkünfte zugerechnet werden, hat der BFH den Nießbrauch anerkannt (Urteil des Senats VI 124/65 vom 6. Juli 1966, BFH 86, 578, BStBl III 1966, 584).

  • BFH, 09.08.1983 - VIII R 35/80

    Schuldzinsen - Schenkungsteuer - Finanzierung der Schenkungsteuer - Erwerb von

    Der erkennende Senat weicht nicht von dem Urteil des VI. Senats vom 6. Juli 1966 VI 124/65 (BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584) ab, da die dort - mittelbar - im Anschluß an die Urteile vom 15. November 1957 VI 79/55 U (BFHE 66, 262, 266, BStBl III 1958, 103, 104) und vom 5. April 1965 VI 339/63 U (BFHE 82, 315, BStBl III 1965, 360) enthaltene Aussage, die Erbschaftsteuer sei keine Personensteuer i. S. des § 12 Nr. 3 EStG, für die Entscheidung nicht tragend war.
  • BFH, 21.02.1967 - VI 263/65

    Nießbraucher als wirtschaftlicher Eigentümer eines Grundstücks

    Darum gewährt die Rechtsprechung des BFH regelmäßig dem Nießbraucher nicht das Recht zur AfA (Entscheidungen des Senats VI 74/55 U vom 5. Juli 1957, BFH 65, 419, BStBl III 1957, 393; VI 284/62 vom 8. April 1964, HFR 1964 S. 343; VI 124/65 vom 6. Juli 1966, BFH 86, 578, BStBl III 1966, 584).
  • BFH, 11.03.1976 - VIII R 225/71

    Nießbrauchstellung - Gesetzlich unterhaltsberechtigte Person - Ausschluß der

    Der VIII. Senat schließt sich der Rechtsprechung des VI. Senats (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584, und vom 24. November 1967 VI R 274/66, BFHE 91, 39, BStBl II 1968, 260) an, nach der bei bürgerlich-rechtlich wirksamer Nießbrauchsbestellung zugunsten einer gesetzlich unterhaltsberechtigten Person die Anwendbarkeit des § 12 Nr. 2 EStG nur ausgeschlossen ist, wenn der Nießbrauchberechtigte die Nutzung tatsächlich selbst zieht, d. h. wenn er z. B. ein Grundstück in Besitz nimmt und es verwaltet.

    Die Rechtsprechung des BFH hat sich bei bürgerlich-rechtlich wirksamer Nießbrauchsbestellung zugunsten einer gesetzlich unterhaltsberechtigten Person die Anwendbarkeit des § 12 Nr. 2 EStG nur ausgeschlossen, wenn der Nießbrauchsberechtigte die Nutzung tatsächlich selbst zieht, d. h. wenn er z. B. ein Grundstück in Besitz nimmt und es verwaltet (vgl. Urteile des BFH vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584, und vom 24. November 1967 VI R 274/66, BFHE 91, 39, BStBl II 1968, 260).

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 196/77

    Eigentumswohnung - Eheleute - Betriebsausgabe - Werbungskosten -

    Ob für den Fall der unentgeltlichen Nießbrauchsbestellung durch den Eigentümer zugunsten eines Dritten etwas anderes gelten kann, obwohl auch hier der Eigentümer von der Nutzung der Einkunftsquelle ausgeschlossen ist (so BFH-Urteil vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584), kann dahinstehen, weil ein solcher Sachverhalt im Streitfall nicht gegeben ist.
  • BFH, 28.11.1974 - I R 232/72

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Beteiligung mehrerer - Gewerbliche Einkünfte -

    Er rügt Abweichung der Vorentscheidung von der Rechtsprechung des BFH (Hinweis auf BFH-Urteile vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584; vom 6. Juli 1966 VI 111/65, BFHE 86, 674).
  • BFH, 24.11.1967 - VI R 274/66

    Darlehnsförderung - Mutter - Studierender Sohn - Nießbrauch - Einkünfte aus

  • BFH, 06.07.1966 - VI 111/65
  • BFH, 26.10.1971 - VIII R 137/70

    Vermietung und Verpachtung - Erzielung von Einkünften - Eigentum - Dingliches

  • BFH, 19.10.1976 - VIII R 65/73

    Aufwendungen eines Nießbrauchers - Instandsetzung eines Mietwohnhauses - Erwerb

  • BFH, 12.07.1989 - X R 32/86

    Bindungswirkung von Feststellungsbescheiden für Folgebescheide

  • BFH, 13.03.1974 - I R 180/72

    Nießbrauch - Vertragliche Vereinbarung - Übernahme persönlicher Steuerschulden -

  • BFH, 20.11.1973 - VIII R 256/72

    Nutzungswert - Wohnung - Unterhaltsberechtigte Person - Schuldrechtliches

  • BFH, 18.10.1974 - VI R 175/72

    Eigentümergrundschuld - Schenkung - Zinsen - Abtretung - Schuldzinsen -

  • BFH, 12.09.1969 - VI R 336/67

    Einfamilienhaus - Inhaber des Nießbrauchs - Selbstnutzung - Nutzungswert -

  • BFH, 26.05.1971 - IV R 11/70

    Anteile eines Gewerbebetriebs - Unentgeltliche Übertragung - Nicht mitarbeitende

  • BFH, 12.09.1969 - VI R 333/67

    Nießbrauchsberechtigte - Dinglich Wohnberechtigte - Nutzungswert der Wohnung -

  • BFH, 15.01.1974 - VIII R 115/69

    Scheidung - Unterhaltsregelung - Nießbrauch - Zusage - Einfamilienhaus -

  • BFH, 22.01.1970 - IV 85/65

    Vorweggenommene Erbregelung - Stille Beteiligungen - Nahe Angehörige -

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